Gewinne in fallenden Märkten: Die richtige Short-Strategie für 2023!        

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Für die Leser meines Börsendienstes Cannabis Insider war die vergangene Woche eine super Börsenwoche. Mit den zwei Teilverkäufen von Short-Trades auf Eli Lilly und Vertex realisierten wir tolle Gewinne von +50,3 % und +21,9 %. Gleichzeitig haben wir weiterhin zahlreiche offene Short-Positionen in unseren Depots.

So sind trotz der Gewinnmitnahmen weiterhin hervorragend für fallende Kurse an den US-Märkten positioniert. Denn wir nutzen die Übertreibungsphasen in steigenden Märkten, um kontinuierlich Short-Positionen in überbewerteten oder überhitzten Werten aufzubauen, die charttechnisch angeschlagen sind.

So machten wir es im Cannabis Insider Mitte/Ende Januar und Anfang Februar – als die Börseneuphorie besonders hoch war. Den genauen Höchstpunkt trifft man nur mit Glück. Das Ziel ist es vielmehr, in der finalen Übertreibungsphase zahlreiche Short-Positionen aufzubauen. So erhalten Sie bei Ihren Short-Positionen besonders günstige Kurse.

Übertreibungsphasen sind ideal für massiven Aufbau von Short-Positionen

Natürlich trifft man nicht bei jedem Trade immer genau das absolute Top. Aber insgesamt kauften wir mit dieser Strategie beim Cannabis Insider zahlreiche Short-Positionen zu super Kursen. Zudem bietet uns diese Strategie die beste, weil größte Auswahl für die besten Short-Kandidaten, die besonders anfällig für Kursverluste sein dürften. Denn alle Aktien notieren hoch.                 

Dank dieser Strategie haben die Leser des Cannabis Insider nun eine große Anzahl an Short-Positionen zu sehr guten Kaufkursen im Depot. So entstehen den Lesern gleich drei große Vorteile bei ihren Short-Trades:

1. Durch die Einstiege in der Übertreibungsphase der Rallye eröffnen sich Ihnen die größten Gewinnchancen für Short-Trades. Denn sie haben gekauft, als die Kurse besonders hoch standen. So sind sie von Anfang an mit dabei, wenn die Kurse kippen.

2. Durch die hohe Anzahl an Short-Positionen können wir immer wieder Teilverkäufe für Gewinnmitnahmen durchführen – so wie wir es beim Cannabis Insider in der letzten Woche bei Eli Lilly oder Vertex taten. Trotzdem haben wir weiterhin genug Short-Positionen in den Depots, um von weiteren Korrekturbewegungen an der Börse zu profitieren.

Laufen Sie Short-Trades niemals hinterher – Sie zahlen immer schlechte Preise

3. Sie müssen den fallenden Kursen nicht hinterherlaufen und neue Short-Positionen verspätet zu wesentlich ungünstigeren Chance-Risiko-Verhältnissen aufbauen. Das ist ein großer Fehler, den viele Privatanleger machen:

Da sie keine erfolgserprobte Short-Strategie haben und die Marktentwicklungen nicht richtig analysieren können, warten sie immer zu lange auf klare Korrektursignale an den Börsen. Doch dann sind Short-Trades eben nicht mehr günstig, sondern teuer. Das Chance-Risiko-Verhältnis dreht sich gegen Sie.   

Fazit: Wenn Sie jetzt neue Short-Positionen aufbauen wollen, warten Sie erst mal ab. Eine Gegenbewegung nach oben ist überfällig. Wenn diese Gegenbewegung ausläuft, ist der richtige Zeitpunkt für neue Käufe von Short-Positionen gekommen. Nicht wenn die Kurse bereits -5 % bis -10 % gefallen sind. Wir werden beim Cannabis Insider nach dem Ende der Gegenbewegung weitere Short-Positionen aufbauen. Doch nicht vorher.