Gold ist die Mutter aller Sachwerte!

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Die lethargischen bzw. zuletzt rückläufigen Preise bei den Edelmetallen führen zunehmend zu einer Verunsicherung und konservativen Anlegern. Zahlreiche Leser von „Kapitalschutz vertraulich“ haben mich in den letzten Wochen gefragt, ob Goldinvestments grundsätzlich noch Sinn machen im Hinblick auf die steigenden Zinsen. Ich bin davon überzeugt, dass Investments in Edelmetalle selbst – oder besser gesagt – gerade aufgrund der mittlerweile erfolgten Zinswende und den starken Zinsanstiegen ihre Schutzfunktionen entfalten werden. Vom Inflationsschutz bis hin zur Versicherung gegen die jetzt stark zunehmenden Systemrisiken.

Gold ist die Mutter aller Sachwerte!

Die Gefahren für die Wirtschaft, aber auch für das gesamte Finanz- und Währungssystem sind aufgrund der gestiegenen Zinsen in Kombination mit den weiterhin ungelösten Struktur- und Schuldenproblemen zahlreicher Volkswirtschaften mittlerweile geradezu explodiert. Gold ist die Mutter aller Sachwerte, für Staaten wie für Privatanleger. Seit einigen Jahren stocken viele Notenbanken ihre Goldbestände wieder auf. Zur Absicherung vor einem Systemkollaps.

Gold kann davon profitieren, was auch der Blick in den Rückspiegel bestätigt: Seit 1971 gab es elf Zyklen, in denen die Fed die Zinsen schrittweise angehoben hat. Die durchschnittlichen Kursgewinne bei Gold lagen während dieser Zyklen bei +26,9%. In sechs von elf dieser Zinserhöhungs-Zyklen stieg der Goldpreis sogar um durchschnittlich +61%.