Im Bärenmarkt werden die nächsten Börsenmillionäre gemacht!        

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Die folgende Aussage mag Sie überraschen. Ja sogar irritieren. Aber ich liebe Bärenmärkte an der Börse. Warum? Nun, auf der einen Seite kann man mit Short-Trades auf fallende Aktienkurse sehr viel Geld verdienen. So tun wir es gerade in meinem Börsendienst Cannabis Insider. Hier haben wir in den letzten Wochen gleich drei neue Short-Positionen aufgebaut.

Inzwischen liegen die Leser mit unserem Short-Trade auf den Biotech-Blue Chip Amgen in nicht mal zwei Wochen knapp +26 % im Gewinn – während die Amgen-Aktie nach unten wegbricht. Die Short-Empfehlung auf den S&P 500 liegt ebenfalls zweistellig im Gewinn. Und der neue Short-Trade auf die überhitzte Aktie des Pharmariesen Eli Lilly liegt nach nur drei Tagen knapp +10 % vorne.

Wer sagt, dass man in fallenden Märkten kein Geld verdienen kann? Denn es ist heute viel einfacher als vor rund 25 Jahren – als ich mit der Börse begann. Damals gab es nur klassische Optionsscheine. Heute gibt es hervorragende Möglichkeiten an Derivatemarkt, wie Sie an fallenden Kursen verdienen können. Man muss nur wissen, wie es geht.

Nutzen Sie die historische Chance in der Krise

Der zweite Grund, warum ich Bärenmärkte liebe: An der Wall Street gibt es eine alte Weisheit. Diese lautet: „In Bärenmärkten wird die nächste Generation der Millionäre geboren“. Merken Sie sich diesen Satz und merken Sie ihn sich gut! Denn er ist wahr. Ich habe es in meiner Börsenkarriere fünf Mal erlebt:

Nach dem New Economy-Crash 2000 bis 2002. Im Rohstoffsektor 2002 bis 2004. Nach dem Finanzkrise-Crash 2008/09. Gleich zwei Mal im Krypto Sektor und natürlich nach dem Corona-Crash im März 2020. In Bärenmärkten werden die nächsten Börsenmillionäre gemacht. Denn dann können Sie die Aktien der Stars von morgen zu Schnäppchenpreisen kaufen.

Dafür müssen Sie aber Ihre Hausaufgaben machen. Seit Wochen, ja Monaten, schreibe ich, dass der Cannabis-Sektor ein Bereich ist, über den sich kluge Anleger informieren müssen. Denn die Cannabis-Aktien liegen am Boden. Aber die fundamentale Entwicklung ist viel besser!

Gute Cannabis-Nachrichten aus Washington

Doch in Bärenmärkten achtet die Masse der Anleger eben nicht auf Informationen, sondern lässt sich von Emotionen treiben. Seien Sie klüger! So gab es eine bedeutende neue Entwicklung in Washington: Präsident Biden hat den Gesetzesentwurf zu Erleichterung und Erweiterung der Forschung an medizinischem Marihuana unterschrieben. Das ging schneller als gedacht.

Dieses Gesetz zur Unterstützung der Forschung an medizinischem Marihuana wird nicht nur lebensverbessernde mittelfristige Folgen für Millionen Patienten haben. Es hat außerdem noch eine Funktion auf der politischen Ebene. Die Forschung und Studien als Folge dieses Gesetzes werden den Politikern den nötigen Schutzschild geben, um Cannabis endlich von der Schedule-1-Kategorie der schlimmsten Drogen in den USA abzustufen.

Fazit: Wenn die Abstufung von Cannabis aus der höchsten Drogen-Kategorie kommt – und sie wird kommen – fällt der entscheidende Dominostein, um Cannabis für die Banken und die Wall Street investierbar zu machen! Das wird nicht morgen passieren. Und es wird auch fraglos schlechte Nachrichten aus dem Cannabis-Sektor geben. Aber auch diese Nachricht zeigt: Der Cannabis-Boom ist unaufhaltsam.