Börsenbriefe

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Aktien-Monitor bewertet Börsenbriefe

Das Redaktionsteam des AKTIEN-MONITOR hat ein eigenes, seit Jahren bewährtes Rating für Börsenbriefe entwickelt. Die Bewertung orientiert sich am Fonds-Rating bekannter Agenturen. Die Hauptkriterien sind nachhaltiger Erfolg der Anlageempfehlungen, Erfahrung der Redaktion, Entwicklung der Leserzahlen, Unabhängigkeit sowie Informationsgehalt und Übersichtlichkeit. Hier möchten wir Ihnen einige der bewerteten Börsendienste vorstellen:

Zuvor jedoch noch ein kleiner Tipp: in unserem Shop findet garantiert jeder Anleger-Typ seine Börsenbriefe.

Der Aktionärsbrief

Das Redaktionsteam um Chefredakteur Daniel A. Bernecker beweist Woche für Woche ein gutes Gespür für Märkte und Unternehmen. Leicht verständlich wird der Leser in seinem Börsenbrief mit volkswirtschaftlichen Hintergründen und Fakten aus den Konzernzentralen gefüttert. Im Mai 2006 wurde fast punktgenau die folgende scharfe Korrektur avisiert, um den Lesern später wieder rechtzeitig neue Kaufsignale zu liefern.

Hanseatischer Börsendienst

Im Mittelpunkt dieses Börsenbriefs steht ein langfristig ausgerichtetes Musterdepot, in das nur Wertpapiere aufgenommen werden, die einen klaren Value-Charakter haben. Die Depotwerte werden auch regelmäßig in Updates überprüft. Fester Bestandteil jeder Ausgabe sind auch eine ausführliche Value-Analyse potenzieller Depotkandidaten sowie die Rubrik Turnaroundwerte, in der Aktien vorgestellt werden, die über Erholungspotenzial verfügen.

FINANZWOCHE

Der Schwerpunkt der „FINANZWOCHE“ liegt ganz klar in einer äußerst detaillierten Marktanalyse unter Berücksichtigung geopolitischer und volkswirtschaftlicher Entwicklungen, um Chancen und Risiken am Kapitalmarkt auszuloten. Herausgeber Jens Ehrhardt verfolgt einen betont antizyklischen und wertorientierten Investitionsansatz und achtet dabei sehr auf sogenannte Stimmungs-Indikatoren. Steigt die Euphorie an der Börse, wächst seine Skepsis und umgekehrt. Mit ausführlichen Unternehmensanalysenliefert der Dienst auch konkrete Anlageempfehlungen.

Platow-Börse

Die „Platow-Börse“ gehört sicherlich zu den bekanntesten und am meisten beachteten Diensten in Deutschland. Die Redaktion berichtet stets kritisch, objektiv und fundiert über das internationale Börsengeschehen. Dabei liegt der Schwerpunkt eindeutig auf dem deutschen Aktienmarkt. Regelmäßig wird aber auch über die Entwicklung internationaler Blue-Chips berichtet. Eine umfassende Qualifikation des Mitarbeiter- und Analystenteams ist für die „Platow-Börse“ obligatorisch.

Frankfurter Börsenbrief

Der „Frankfurter Börsenbrief“ hat sich inhaltlich auf das Gebiet Chancen-Maximierung bei gleichzeitiger Risikobegrenzung spezialisiert. Der Blickwinkel ist global ausgerichtet und soll dem Leser dabei helfen, einzelne Geschehnisse umfassend einzuordnen und sich an der aktuellen Tendenz auszurichten. Der „Frankfurter Börsenbrief“ liefert dabei klare Handlungsanweisungen und nennt konkrete Stopp- und Zielkurse. Auf ein Musterdepot verzichtet der Börsenbrief, liefert aber einen konkreten Vorschlag für Struktur und Gewichtung eines internationalen Portfolios.

Prior Börse

Laut Meinung zahlreicher Anleger gilt Egbert Prior seit dem Crash am Neuen Markt bei vielen Privat-Anlegern als „Skandal-Journalist“. Viele machen den einstigen Chefredakteur von „Platow Börse“, der in der Euphorie des Neuen Marktes seinen eigenen Börsenbrief ins Leben rief, für ihre Verluste verantwortlich. Dabei gehörte die „Prior-Börse“ zu den ersten Mahnern der immensen Börsen- Blase, die ihren Höhepunkt im Jahr 2000 erreichte. Nach wie vor liefert dieser Börsenbrief Informationen aus erster Hand. Die Konzentration gilt dabei vor allem deutschen Nebenwerten und Neuemissionen

Geldbrief

Der Börsendienst aus dem Fürstentum Liechtenstein sticht aus dem breiten Spektrum der Finanzdienste bereits durch den markanten, gotischen Schriftzug ins Auge. Darüber hinaus

liefert der seit 35 Jahren tätige „Geldbrief“ kompakt und auf den Punkt gebracht viel Wissenswertes rund um aktuelle Insidertipps und das im Mittelpunkt der Berichterstattung stehende Musterdepot. Das Redaktionsteam versucht, chancenreiche Investments ausfindig zu machen, und verfolgt dabei ein aktives Risikomanagement – Stop-Loss-Marken werden konsequent nachgezogen.

Boerse.de-Aktienbrief

Der „boerse.de-Aktienbrief“ ist der Börsenbrief des Internet- und Finanzportals boerse.de GmbH. Der Börsenbrief ermittelt sogenannte Champions-Aktien, die nach den Angaben der Redaktion und der Performance-Analyse zu den 100 erfolgreichsten und sichersten Aktien zählen. Dabei ist die Sichtweise nicht nur auf Deutschland und auch Europa beschränkt, sondern der Blick richtet sich vielmehr auf Aktien weltweit. Der Leser findet sowohl ausländische Blue-Chips, als auch deutsche Mid- und Small-Caps mit spekulativem Charakter.

Fuchs Kapitalanlagen

Im Zentrum der „Fuchs Kapitalanlagen“ steht die Value-Strategie. Der Börsenbrief richtet sich vornehmlich an konservative Anleger, die sich nicht in wilde Spekulationen bei der Jagd nach einem schnellen Gewinn stürzen möchten. Ziel der Empfehlungen von „Fuchs Kapitalanlagen“ ist es vielmehr, eine langfristige und solide Performance zu ermöglichen. Der Schwerpunkt liegt darin, dem Anleger stabile und maximale Erträge bei einem möglichst niedrigen und kalkulierbaren Risiko zu garantieren. Die Anlage wird in ihrem Verlauf genauestens und konsequent verfolgt.

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