Warum jetzt Gold und Goldaktien glänzen könnten
Gold ist zurück im Rampenlicht – und das mit Ansage. Nach Jahren der Seitwärtsbewegung sorgt eine neue Käufergruppe für frischen Schwung: die Zentralbanken.
Seit 2021 häufen sie Goldreserven an wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Allein 2022 und 2023 kauften sie jeweils über 1.000 Tonnen – aus gutem Grund.
Zentralbanken setzen auf Sicherheit
Weltweit diversifizieren Notenbanken ihre Währungsreserven – weg vom US-Dollar, hin zu physischem Gold. Die Gründe: geopolitische Unsicherheiten, drohende Sanktionen, Vertrauen in reale Werte.
Gold ist kreditrisikofrei, hoch liquide und unabhängig von politischen Launen. Die Devise der Notenbanker lautet also: Wer Gold hat, hat Ruhe. Und Anleger sollten genau hinschauen, wenn die Profis aufstocken.
Goldaktien hinken hinterher – noch
Trotz des starken Goldpreises liefen viele Minenwerte zuletzt eher träge. Der Grund: gestiegene Kosten und flachere Vorkommen. Doch genau darin liegt die Chance.
Goldaktien wirken wie ein Hebel auf den Goldpreis – sobald der Markt das realisiert, könnten Kurse deutlich anspringen. Wichtig dabei: Kennzahlen wie die „All-in Sustaining Costs“ (AISC), die zeigen, wie effizient ein Produzent wirtschaftet.
3.800 USD in Sicht?
Analysten erwarten neue Allzeithochs beim Goldpreis – teils sogar über 3.800 USD je Unze bis Ende 2026. Dafür sprechen geopolitische Spannungen, Zinssenkungserwartungen und die Suche nach Stabilität in einem wackeligen Finanzsystem.
Wer antizyklisch denkt, könnte jetzt aktiv werden – sei es über ETCs, physisches Gold oder Qualitätsaktien wie Newmont, Barrick oder Royal Gold.
Gold bleibt für Sie als Anleger ein starkes Absicherungsinstrument im Depot. Mit Voigts Global Profits sind Sie von Anfang an dabei. Wir zeigen Ihnen nicht nur, warum Gold glänzt, sondern auch, wann und wo Sie investieren sollten – mit konkreten Empfehlungen zu Goldaktien, ETCs und den besten Einstiegsmarken.