The Engineers of Finance: Seit einem Jahrzehnt mit STOP+GO aktiv

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Im Zeitalter der Computer und Smartphones wird alles digitalisiert – selbst die Vermögensverwaltung profitiert von dieser Entwicklung. Vor einem Jahrzehnt sahen die Pioniere The Engineers of Finance das Potenzial der damals jungen Marktnische: softwaregesteuerte Investments. Doch ihre Zukunftsvision hat sich bezahlt gemacht: Die Software STOP+GO feiert sein zehntes Jubiläum.

Think outside the box – das ist das Motto der Querdenker von The Engineers of Finance. Seit 1996 sind Marcus Renziehausen, Martin Scharf und Andreas Lohrberg hart an der Arbeit, um neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die es in dieser Form noch nicht gibt.

Einsteigerfreundlicher Vermögensaufbau

Das Herz der drei klugen Köpfe ist die Software STOP+GO. Sie soll den Vermögensaufbau für jedermann vereinfachen, der sich bisher an das Thema Fonds nicht herangetraut hat. In Zeiten niedriger Zinsen rentiert es sich nicht, sein Erspartes in Tagesgeldkonten und Sparbücher anzulegen; Fonds hingegen bringen hohe Ertragschancen, sind aber auch mit einem höheren Verlustrisiko verbunden.

Letzteres soll das Limitsystem STOP+GO aushebeln: Es nutzt Limitpunkte, die automatisch eine Reaktion herbeiführen, sobald sich das Depot in Gefahr befindet; der Wiedereinstieg erfolgt ebenfalls automatisch, sobald die Lage sicher ist. Im Vergleich zu anderen Modellen sind Renditechancen nicht länger von dem Risikopotenzial abhängig.

Ein System, das nicht zu früh reagiert

Von diesem automatischen Prozess profitieren Neulinge und Profis im Bereich Fonds gleichermaßen. Denn viele Anleger werden unruhig, sobald es größere Schwankungen am Kapitalmarkt gibt – doch nicht alle sind ein Grund, seine Anteile zu verkaufen. Wer zu früh aus dem Rennen aussteigt, macht Verluste oder reduziert seine Erträge. STOP+GO ist in der Lage, den Markt zu analysieren und im letzten Moment aus- beziehungsweise einzusteigen.

Dass das System funktioniert, wird im Rahmen einer Langzeitstudie mit mehr als 1.500 Fonds (Zeitraum: 2000–2015) bewiesen:

  • Rendite: +33,23 %
  • maximaler Verlust: –54,87 %
  • Volatilität: –35,26 %

Von den Vorteilen des Limitsystems von STOP+GO profitieren in erster Linie Neulinge im Bereich Fonds. Viele Otto Normalverbraucher trauen sich nicht an diese Anlageform, weil sie es für zu kompliziert und das Risiko für zu groß halten. Auch befürchten sie, bei großen Veränderungen am Kapitalmarkt ihr Erspartes zu verlieren. Dieses Risiko besteht mit STOP+GO nicht, da es, unabhängig von der Kapitalmarktentwicklung, immer das Ersparte rettet und erst wieder investiert, wenn die Marktsituation es erlaubt.

Trotz der Vorteile gibt es keine Limitierungen, was die Anlage betrifft. Jeder Anleger hat individuelle Ziele bei seinem Vermögensaufbau: Einige wollen sich auf ihren Ruhestand vorbereiten, andere den laufenden Ratenkredit für die Immobilie abbezahlen. STOP+GO ist für jede Zielgruppe geeignet.