US-Arbeitsmarkt zeigt sich robuster als gedacht

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Die Spannung war groß vor den US-Arbeitsmarktdaten für Mai. Nach 177.000 neu geschaffenen Stellen im April rechneten Volkswirte nur noch mit einem Plus von 126.000.

Ein klares Zeichen, dass Trumps Zollpolitik und die Abkühlung im Verarbeitenden Gewerbe Wirkung zeigen könnten. Auch die Börsen waren vorsichtig: Schwache Zahlen galten als wahrscheinliches Szenario.

Realität: Nicht toll, aber besser als befürchtet

Doch es kam besser: 139.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft meldete das US-Arbeitsministerium – zwar weniger als im April, aber spürbar mehr als prognostiziert. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 4,2 %, und bei den durchschnittlichen Stundenlöhnen gab es wie erwartet ein leichtes Plus von 0,3 % zum Vormonat.

Börse: Lieber solide als perfekt

Die Wall Street nahm die Zahlen mit Begeisterung auf. Denn das Gesamtbild passt: kein Einbruch, aber auch kein Inflationsschock – ein Szenario, das Hoffnung auf baldige Zinssenkungen schürt, ohne die wirtschaftliche Grundlage zu gefährden.

Ergebnis: Aktienmärkte zogen deutlich an, Anleger kauften mutig zu.

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