Trumps Kehrtwende lässt Börsen hoffen

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Plötzlich geht alles ganz schnell: Nach monatelanger Eskalation sendet die Trump-Administration zum ersten Mal ein ernstzunehmendes Signal zur Deeskalation. Gespräche? Möglich. Ein Deal? Plötzlich nicht mehr undenkbar.

Auch Chinas Außenminister öffnet verbal die Tür – man wolle keinen Handelskrieg, aber zurückweichen? Ganz sicher nicht. Für die Börsen reicht diese vorsichtige Tonänderung bereits: Es liegt Optimismus in der Luft.

Zölle wackeln: Trump rudert zurück

Passend dazu die aktuelle Meldung: Trump will bereits heute erste Autozölle zurücknehmen – früher als geplant. Ausländische Autoteile sollen billiger werden, um die US-Produktion zu stabilisieren und Preisexplosionen zu vermeiden.

Kein Zufall, denn: Der Präsident reiste ins Autoland Michigan, wo tausende Jobs und seine Umfragewerte auf dem Spiel stehen.

Trump braucht dringend Erfolge

Die Wahrheit ist: Trump hat sich verrannt. Viel Lärm, viele Zölle – aber kein einziger echter Erfolg. Seine Zustimmungsraten beginnen zu sinken, und genau das wissen auch seine Verhandlungspartner.

Die Stimmung: Jetzt ist nicht der Moment, ihm etwas zu schenken. Er muss liefern. Und zwar bald.

Ein Deal kommt – mit Ansage

Eines ist fast sicher: Trump wird nicht zulassen, dass seine Zollpolitik ohne „Erfolg“ endet. Ob groß oder klein – irgendein „historischer Durchbruch“ wird kommen.

Und die Märkte? Sie dürften sofort nach oben schießen. Wer erst dann investiert, kommt womöglich zu spät.

Fazit: Letzte Chance vor dem Kipppunkt

Noch gibt es Rückschläge. Aber sie könnten Ihre letzten günstigen Einstiegschancen sein.

Sobald der erste Deal steht – und sei er noch so dünn –, wird der Markt nicht lange fackeln. Halten Sie sich bereit!