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Zuletzt gab es in Argentinien einen spektakulären Wahlausgang. Na und? – werden Sie jetzt vielleicht sagen. Nun ja, mein Börsendienst heißt nicht nur Voigts Global Profits, sondern wir nutzen tatsächlich weltweit die Gewinnchancen, die sich uns bieten.

Und Argentinien bietet aktuell gerade eine ganz besondere Chance für Sie als Anleger!

Lassen Sie mich Ihnen kurz die Ausgangslage beschreiben. Argentinien ist die zweitgrößte Volkswirtschaft Lateinamerikas nach Brasilien. Also kein „kleiner Fisch“. Das Land steckt seit Jahrzehnten in einer schweren Wirtschaftskrise.

Argentinien wurde restlos heruntergewirtschaftet

Die immer wieder wechselnden sozialistischen Regierungen haben das Land restlos runtergewirtschaftet, weil sie nicht mit Geld umgehen können. Der aufgeblähte Staatsapparat verschlingt Unsummen, die Inflationsrate lag im September bei 138 Prozent, die Währung kollabiert wegen der Gelddruckerei. Zusätzlich drücken 40 Mrd. USD an Schulden beim Internationalen Währungsfonds IWF – also in harter Währung.

Mehr als ein Drittel der knapp 47 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner leben unter der Armutsgrenze. Die Wirtschaft ächzt unter der Bürokratie und hat nur eine geringe Produktivität. Gleichzeitig blüht die Schattenwirtschaft. Auch, weil die Steuern teils unverschämt hoch sind und die Leute wegen der hohen Inflation irgendwie über die Runden kommen müssen.

Typische Folgen einer sozialistischen Politik

Wir sehen also die typischen Auswirkungen einer sozialistischen Politik: am Ende sind alle gleich – alle gleich arm. Das gleiche Spiel läuft übrigens aktuell in Deutschland. Bleibt zu hoffen, dass die Ampel-Regierung nicht genügend Zeit hat, unser Land ebenso abzuwirtschaften. Aber zurück nach Argentinien.

Argentinien: Befreiungsschlag durch Politikwechsel?

Hier gewann zuletzt der ultraliberale Abgeordnete Javier Milei die Wahl um das Präsidentenamt in Argentinien. Am 10. Dezember wird er das Amt offiziell übernehmen. Milei versprach weniger Steuern und die Einführung des US-Dollars als gesetzliches Zahlungsmittel, die Abschaffung der Zentralbank (die extrem viel Geld ruckte) und vieler Ministerien sowie die Kürzung der Sozialausgaben.

Er kündigte bereits die Privatisierung von Staatsbetrieben und dem öffentlichen Rundfunk an. Er will wohl auch eine Teil dieser Unternehmen verkaufen, um die Auslandsschulden Argentiniens zu bedienen.

Wirtschafts-Programm beflügelt aktuell die Börsen

Das Programm kommt bei der Wirtschaft gut an. Weniger Bürokratie, weniger Steuern, Privatisierung – das ist genau das, was die Börsen schätzen!

Wie sich der Wahlausgang auf die Börsen auswirkt und wie Sie davon profitieren können das erfahren Sie in meinem Beitrag morgen.