NVIDIA: Kommt die strategische Bitcoin-Reserve?
In der Finanzwelt brodelt es: NVIDIA, der Tech-Gigant aus der Chipbranche, könnte bald Bitcoin in seine Unternehmensreserven aufnehmen – ein mutiger Schritt, der die Märkte kräftig durchschütteln würde.
Die Aktie verhielt sich seit Jahresbeginn sehr volatil. Experten sehen in Bitcoin eine mögliche Absicherung gegen die aktuell unruhige Wirtschaftslage.
NVIDIA: Kommt die strategische Bitcoin-Reserve?
Offizielle Bestätigungen fehlen zwar noch, doch das Gerücht verbreitet sich rasant, nicht zuletzt durch Krypto-Influencer wie Lark Davis, der auf X schrieb: „Wenn NVIDIA Bitcoin kauft, wird das riesig!“
Bitcoin als strategische Reserve ist kein Randthema mehr: Während Microsoft und Amazon entsprechende Vorschläge 2024 noch abwiesen, setzte GameStop im März 2025 bereits auf die digitale Währung. Und auch Michael Saylor von Strategy hat mit seiner aggressiven Bitcoin-Strategie gezeigt, wie es gehen kann.
Warum selbst die Ukraine auf Bitcoin setzt
Und jetzt kommt der Kracher: Die komplett von westlichen Geldern abhängige Ukraine plant ebenfalls eine eigene strategische Bitcoinreserve. Von welchem Geld eigentlich? Da fragt man sich schon, ob das nicht ein bisschen nach „digitale Luftnummer“ klingt.
Doch für NVIDIA wäre ein Bitcoin-Investment mehr als nur ein Symbol. Das Unternehmen steckt mit seinen Grafikprozessoren tief in den Bereichen Krypto-Mining und KI-gestütztem Handel.
Ein solcher Schritt würde nicht nur die Verschmelzung von Tech und digitaler Währung unterstreichen, sondern könnte auch den Bitcoin-Kurs ordentlich beflügeln – mit Potenzial für weitere Tech-Giganten.
Bis eine offizielle Stellungnahme kommt, bleibt es spannend. Klar ist: Wer jetzt schon am Krypto- und Techsektor dranbleibt, kann von der nächsten großen Welle profitieren – bevor alle aufspringen.