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Viele schlecht informierte Börsianer ärgern sich bei Cannabis, dass es in 2021 keine großen Fortschritte bei der Legalisierung in den USA gab. Objektiv betrachtet stimmt es, dass die Entwicklungen nicht zu Jubelstürmen verleiten. Aber das ist eine falsche Wahrnehmung von Börsianern, die eben nicht wissen, was im Cannabis-Sektor wirklich passiert.

Für Cannabis-Insider war eine schnelle Legalisierung unter der neuen Biden-Regierung nie ein realistisches Szenario. Doch jetzt wird es für Sie wirklich interessant: Viele Top-Manager der amerikanischen Cannabis-Unternehmen sind in Wirklichkeit super happy, dass es noch gar keine landesweite Legalisierung in den USA gab.

Cannabis-Unternehmen sind happy über fehlende Legalisierung in den USA

In der Öffentlichkeit würden die Manager das nie sagen. Aber hinter verschlossenen Türen sind sie in persönlichen Gesprächen super glücklich, dass noch nicht legalisiert wurde. Dadurch können die Manager jetzt noch kleinere Cannabis-Firmen in den USA zu günstigen Bewertungen aufkaufen und so ihre Unternehmen expandieren. Das wäre niemals möglich, wenn durch eine Legalisierung ein großer Konkurrenzkampf ausbrechen würde.

Noch wichtiger: Die Manager können ihre Unternehmen ganz in Ruhe zu großen Milliarden-Konzernen im Cannabis-Sektor aufbauen – ohne sich dem knallharten Konkurrenzkampf mit den großen Old-Economy-Riesen aus den Branchen Tabak, Getränke/Alkohol oder Konsumgütern stellen zu müssen. Dadurch sind diese Cannabis-Firmen optimal aufgestellt, wenn die Legalisierung kommt. (Und es ist gar keine Frage, dass sie in den USA kommen wird. Nur, wann sie kommt.)

Jetzt entstehen die neuen Blue Chips des Cannabis-Sektors

Sehen Sie: Damit Unternehmen in einem jungen Wachstumsmarkt zu einem Milliarden-Unternehmen aufsteigen und echte Erfolgsstories werden, bedarf es immer auch einer Portion Glück. Darüber wird bei Wachstumsinvestoren gerne der Mantel des Schweigens gebreitet. Aber es ist wahr:

Hätten die altbackenen Manager der Old-Economy-Riesen wie Walmart, Target oder Barnes & Nobles zwischen 1995 bis 1998 den E-Commerce-Markt nicht katastrophal falsch eingeschätzt und mit ihren eigenen E-Commerce-Initiativen nicht viel zu lange gewartet, dann gäbe es die Erfolgsstory von Amazon heute nicht. Bezos hat alles richtig gemacht. Aber dieser Punkt – das war einfach Glück.

Oder Google: In 2002 hatte der damalige Suchmaschinen-Riese Yahoo das Angebot, Google für 1 Mrd. USD zu kaufen. Aber die Manager von Yahoo waren zu arrogant. Als sie sich entschieden, das Angebot anzunehmen, war der Preis auf 3 Mrd. USD gestiegen und Yahoo lehnte ab. Hätten die Manager von Yahoo damals gekauft, dann gäbe es heute kein Google. Was für ein Glück für Google, die heute 1,93 Bio. USD wert sind – und Yahoo ist nur noch eine Fußnote in der Geschichte des Internets.

Fazit: Diese Glücks-Liste lässt sich praktisch endlos fortsetzen (bei Facebook verschlief z.B. der anfangs viel größere Konkurrent MySpace die Entwicklung der Interaktivität zwischen den Usern). Das Glück im Cannabis-Sektor – so verrückt es klingt – ist die noch fehlende Legalisierung in den USA. Genauso wie es für Sie Glück ist, dass die Wall Street noch nicht in Cannabis-Aktien investieren darf – und Sie dadurch VOR den Profis in den größten Wachstumsmarkt dieser Dekade einsteigen können!