2022 war ein schwaches Börsenjahr – so wird es jetzt besser
Das Börsenjahr 2022 verlief sehr durchwachsen. Der Leitindex S&P 500 etwa beendete das Jahr 2022 mit einem Ergebnis von -19,5 %.
Der DAX (Kursindex, also ohne eingerechnete Dividenden) kam auch nur auf -15,2 % – ungeachtet der fulminanten Schlusserholung zum Jahresende.
2022 war ein ungewöhnlich schwaches Börsenjahr. Wird 2023 besser?
Die meisten Anleger dürften im vergangenen Börsenjahr also schmerzhafte Verluste in ihrem Depot verbucht haben. Natürlich ist jetzt die Hoffnung vorhanden, dass es im neuen Börsenjahr besser wird. Dafür gibt es tatsächlich einige Anhaltspunkte.
So wären zum Beispiel gleich zwei miese Börsenjahre in Folge (2022, 2023) die absolute Ausnahme. So etwas gab es in den vergangenen 50 Jahren nur nach dem Platzen der Internetblase 2000 bis 2003.
Doch nicht einmal während der Finanzkrise 2007 bis 2009 fielen die Kurse zwei Jahre in Folge. Wir haben also schon rein von der Wahrscheinlichkeit her gute Chancen, dass dieses Börsenjahr mit einem deutlichen Plus endet.
So wappnen Sie sich jetzt gegen Börsenlaunen
An der Börse ist jedoch niemals etwas absolut gewiss. Schon gar nicht in diesem Börsenjahr, wo der schmale Grat zwischen einem möglichen neuen Aufschwung und einem erneuten Rückfall in die Rezession so extrem schmal ist.
Deshalb stellt sich für Sie jetzt die Frage: Wie können Ihre Depots auch dann gewinnen, wenn bei den Kursen in diesem Jahr wider Erwarten auf Gesamtmarktebene erneut nichts gehen sollte?
Jetzt komme ich mit meinen Elite-Aktien ins Spiel.
Was macht eine Elite-Aktie aus?
Aber was macht eine Elite-Aktie aus? Meine Antwort: Der außergewöhnliche und stetige Doppelertrag aus Maximal-Dividende UND Mega-Kursgewinn durch den starken Aufwärtstrend!
Beide Komponenten sorgen dafür, dass Sie künftig deutlich weniger abhängig von den täglichen Launen des Marktes sind. Denn die Maximal-Dividende bringt Ihnen ungewöhnlich hohe feste Erträge- Und der starke Aufwärtstrend macht Ihr Depot gleichzeitig weniger anfällig für allgemeine Marktschwankungen oder gar Korrekturen.