Krypto-Art: 5 Strategien für NFT-Investments!

Inhaltsverzeichnis

Artmarket und Artprice wurden im Jahr 1997 gegründet. Artmarket ist ein globaler Akteur auf dem Kunstmarkt. Das Unternehmen verfügt über die Marke Artprice, dahinter steht ein weltweit führendes Geschäftskonzept für die Erfassung, das Management und die Nutzung historischer und zeitgenössischer Informationen über den Kunstmarkt in Datenbanken.

Diese beinhalten über 30 Millionen Indizes und Auktionsergebnisse von mehr als 800.000 Künstlern. Artprice hat sich mit seinem Global Standardized Marketplace das Ziel gesetzt, die weltweit führende NFT-Plattform für bildende Kunst zu werden. 

Artprice Images gewährt dazu einen unbegrenzten Zugriff auf die weltweit größte Bilder-Datenbank des Kunstmarktes. Beginnend mit dem Jahr 1700 bis in die heutige Zeit sind 180 Millionen digitale Bilder und Photographien oder radierte Reproduktionen von Kunstwerken von Kunsthistorikern des Unternehmens kommentiert wurden.

Artmarket sammelt durch Artprice fortwährend Daten von 6.500 Auktionshäusern und erzeugt Schlüsselinformationen über den Markt für die wichtigsten Presse- und Medienagenturen mit rund 7.200 Veröffentlichungen. Aktuell hat das Unternehmen eine sehr aufschlussreiche Analyse zu Kunst-NFTs veröffentlicht, die ich Ihnen nachfolgend zusammenfasse.

5 Wege für Investments in Krypto-Art und NFTs

Wenn es um die Navigation im Internet geht, wird oft der „Kaninchenbau“ erwähnt, in den wir fallen, eine Anspielung auf das erste Kapitel des Romans von Lewis Carroll mit dem Titel Alice in Wonderland. Dasselbe gilt für die manchmal verwirrende, schrankenlose Web3- und Krypto-Art-Sphäre. Artprice will Sie beim Surfen durch die virtuelle Welt unterstützen und stellt fünf Wege vor, um sich mit der Kunst vertraut zu machen, die in Form von NFTs von einem Besitzer zum anderen wechselt, während die Museen MoMA in New York, LACMA in Los Angeles und das Centre Pompidou in Paris ihre eigenen Sammlungen digitaler Kunst eröffnen.

Krypto-Art hält Einzug in Museen und die Kunstgeschichte

Krypto-Art hält progressiv Einzug in die Museen und in die Kunstgeschichte. Derzeit wird diese Form des künstlerischen Schaffens im Internet noch als weitgehend schrankenlos wahrgenommen. Die Funktionsweise der Krypto-Art-Sphäre gleicht Beschreibungen zufolge der einer „Gemeinschaft“. Je mehr Sie in ein Projekt investieren, um so hochwertigere Informationen erhalten Sie. So funktioniert z. B. die Plattform Discord. Sie bietet für jedes Projekt einen oder mehrere private Chat-Räume. Einige dieser Räume stehen allen Interessenten zur Verfügung, aber die interessantesten Räume sind die, welche den Sammlern oder Gründungsmitgliedern vorbehalten sind.

Artprice bietet 5 Wege, die Sie motivieren und vorbereiten können, wenn Sie eine neue Kunst-Erfahrung machen möchten. Diese Wege versammelt Künstler, Sammler, Grafik-Designer, Entwickler und viele andere Akteure, so dass ein völlig neues Universum entsteht. Nachfolgend die 5 Wege im Detail. 

1. Der reguläre Weg: Künstler auf Twitter verfolgen

Trotz zahlreicher Kritik an Twitter, der Plattform von Elon Musk, ist sie der Königsweg zum Web3. Die digitalen Künstler nutzen diese Plattform, um ihre Arbeiten, nach deren Schaffung zu präsentieren und Twitter überträgt die Posts, in denen sie – und all jene, für die sie sich interessieren – zitiert werden. Folglich enthält jede Seite unzählige dynamische Links zu anderen Künstlern, anderen Werken und natürlich auch zu Sammlern, Kuratoren, Märkten usw.

Zu Beginn kann man alle Top-NFT-Künstler, die Artprice in seinen Jahresberichten auflistet, verfolgen. Die größten Auktionshäuser leisten gute Arbeit bei der Auswahl von Arbeiten aus dem NFT-Bereich. Sie stellen außerdem dieselben Anforderungen wie der traditionelle Kunstmarkt. Doch wie so oft in der digitalen Welt führt ein Link zum nächsten und ein Künstler zu einem anderen. In diesem Fluss entdecken die Nutzer von Twitter ständig neue Werke und neue Künstler und haben manchmal selbstverständlich auch das Privileg, als Erste über neue Projekte informiert zu sein.

2. Der Weg der Lehre: Lektüre von Artikeln und Interviews

Das großzügige Angebot, für das sich Christie’s, Sotheby’s, Phillips, Bonhams aber auch Fauve, Van Ham, Millon und zahlreiche weitere Auktionsveranstalter entschieden haben, schließt gemäß den Verkaufsnachweisen auch NFT-Lose ein, selbst wenn die Seriosität der NFT-Technologie und das künstlerische Schaffen, das sie ermöglicht, heute nicht mehr nachgewiesen werden müssen.

Die prestigeträchtigsten Galerien, etwa Pace und Gagosian haben dies ebenfalls verstanden. Es gibt gegenwärtig aber nur wenige Medien, die es sich zutrauen, eine professionelle Kunstkritik für NFT-Projekte anzubieten. Eine solche Arbeit (Kunstkritik), die für die Kunstgeschichte so wesentlich ist, würde ohne Zweifel eine effizientere Bewertung der Ansätze digitaler Künstler und ihrer Beziehungen zur Blockchain-Technologie und zu den „Gemeinschaften“, auf die sie sich stützt, ermöglichen.

Nachdem die Projekte dieser Künstler an Tiefe und Intensität gewinnen und angesichts der Vermehrung der Marktplätze, braucht Krypto-Art künftig Raum und Zeit für Überlegungen, damit die innovativen Praktiken an der Grenze zur Technologie analysiert und nachvollzogen werden können. Artprice bietet derartige Informationen.

3. Der besonnene Weg: Analyse der bedeutenden Sammlungen

Transparenz ist ein wesentlicher Grundsatz der Blockchain. Es ist also möglich, die Sammlung, zu der jedes Werk gehört, einzusehen und andere Werke zu entdecken, welche die jeweilige Einrichtung sammelt. Gewiss, die wahre Identität der Sammler kaschiert sich in der Regel hinter einem Pseudonym und, ja, NFTs können von einer Geldbörse an die nächste übertragen werden, aber es gibt immer einen Weg, ihre Geschichte zu rekonstruieren.

Die dynamischsten Sammler entwickelten sich übrigens zu wahren Schutzherren von Krypto-Art. Bis Museen und Galerien in diesem Universum aktiv werden, haben die wichtigen Sammler von NFTs immer noch wesentlichen Einfluss, sei es durch das Teilen ihrer Lieblingswerke in den sozialen Medien, durch die Zusammenarbeit mit Künstlern, das Ausstellen ihrer Kollektionen in virtuellen Welten oder an realen Orten, etwa bei der prestigeträchtigen Art Basel Miami oder indem sie digitale Werke in traditionellen Aktionshäusern zum Verkauf anbieten.

4. Der traditionelle Weg: ein Besuch vor Ort

Krypto-Art wird nun auch in öffentliche Einrichtungen, etwa Galerien und Museen, ausgestellt. Ob im großen Saal des MoMA oder im Times Square Museum, digitale Kunst ist nun auf einigen der größten Bildschirme und in einigen der berühmtesten Museen der Welt zu sehen. Werbeflächen und Ausstellungsräume stellen sich zum ersten Mal in der Kunstgeschichte darauf ein, eine neue Art von Kunst zu präsentieren, an der Grenze von Kunst und Technologie. Manchmal sieht das viel besser auf einem großen Bildschirm aus, als auf einem Smartphone oder einem Laptop.

Zeitgleich bieten Kunstmessen nahezu überall auf der Welt Möglichkeiten, in dieses neue Universum einzutauchen und zu bestmöglichen Bedingungen mit dem digitalem Kunstschaffen zu experimentieren. Die Veranstaltungen bieten Gelegenheiten, die verschiedenen Akteure eines realen „Ökosystems“ und die „Gemeinschaft“ zu treffen, die es digitalen Künstlern erlaubt, Kunstgalerien zu umgehen und Plattformen zu nutzen, die Unternehmer, Entwickler, Sammler und Begeisterte versammelt.

5. Der sichere Weg: der Erwerb einer NFT-Arbeit

Nichts ersetzt natürlich die Erfahrung des Erwerbs eines ersten NFT-Werkes. Das „zwingt“ Sie dazu ein aussichtsreiches Werk zu finden, das es wert ist, erworben zu werden. Auf NFT-Plattformen wie opensea.io oder objkt.com finden Sie mittlerweile Millionen an NFTs. Für Einsteiger ist dabei sehr häufig eine mit dem NTF-Erwerb verbundene Krypto-Transaktion regelrechtes Neuland.

Selbst wenn einige Plattformen mittlerweile auch Zahlungsmöglichkeiten in Euro oder US-Dollar anbieten, setzen die meisten Plattformen die Erstellung einer (kostenlosen) elektronischen Geldbörse (Wallet) voraus, die sich auf Krypto-Währungen stützt. Eine solche Transaktion mag kompliziert scheinen, ist aber integraler Bestandteil des Blockchain-Universums, auf das sich Krypto-Art stützt und damit auch der Erfahrung, die damit verbunden ist.

Wenn es keine Galerien gibt, organisieren Künstler ihre Märkte selbst und wählen was, wann, zu welchem Preis und welche Werke in welcher Anzahl zum Verkauf angeboten werden. Die höchste Nachfrage besteht natürlich für einzigartige digitale Arbeiten. Umfangreichere Editionen bieten eine kostengünstigere Möglichkeit, eine Sammlung von Werken zu starten. Unter den Neuheiten auf dem NFT-Markt, sind die Open Editions (offene Editionen). Diese sind besonders aufregend, da sie eine unbegrenzte Anzahl an Token zu einem festen Preis ermöglichen. Allerdings nur ein paar Tage und manchmal nur wenige Stunden.

Mein Fazit: Die Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain-Technologie sind weit mehr als nur Bitcoin 

Diese Entwicklung ist ein weiterer kleiner Mosaikstein, der die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Blockchain-Technologie verdeutlicht. NFTs werden hier eine immer bedeutendere Rolle einnehmen. So wie die Blockchain-Technologie weit mehr ist als nur der Bitcoin, bieten auch NFTs weit mehr Anwendungspotenzial, als rein die Krypto-Kunst. Ich zeige Ihnen dafür im Rahmen von KRYPTO-X praxisnahe Wege für Ihre erfolgreichen Investments in Blockchain, Bitcoin, Ethereum, Altcoins, NFTs und Co. 

Haben Sie schon einen Blockchain-ETF in Ihrem Depot?

Neben Direktinvestments in blockchainbasierte Cryptocoins wie Bitcoin, Ethereum & Co. ist es auch sinnvoll, in Blockchain-Aktien zu investieren. Für die Auswahl eines Blockchain-ETFs sind neben der Methodik und der Indexzusammenstellung weitere Faktoren von Bedeutung. In meinem KRYPTO-X FinTech-Depot finden Sie meinen favorisierten und chancenreichen Blockchain-ETF, sowie weitere aussichtsreiche ETFs, die von diesen Zukunftsentwicklungen profitieren werden.