Institutionals: 96% setzen auf Kryptos zur Diversifikation!

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Laser Digital, Nomuras Tochtergesellschaft für digitale Vermögenswerte, hat vor kurzem eine unabhängige globale Umfrage bei professionellen Anlegern in 21 Ländern in Auftrag gegeben. Diese stammen aus den Bereichen Pensionsfonds, Vermögensverwalter, Family Offices, Hedgefonds und Investmentfonds, Versicherungsvermögensverwalter und Staatsfonds.

Gemeinsam tragen diese Institutionellen Investoren zur Verwaltung von Vermögenswerten in Höhe von rund 5 Billionen US-Dollar bei und arbeiten in Europa, dem Nahen Osten, den USA, China, Hongkong, Singapur, Südafrika und Brasilien. Sie decken alle wichtigen Finanzzentren mit einer breiten Palette von Ansätzen für den Sektor der digitalen Vermögenswerte ab.

Die wichtigsten Erkenntnisse der Umfrage von Laser Digital

+ Die überwiegende Mehrheit der Anleger betrachtet digitale Vermögenswerte als einen wichtigen Teil der Anlagelandschaft – 96 % der Befragten sehen in digitalen Vermögenswerten neben traditionellen Anlageklassen wie festverzinslichen Wertpapieren, Bargeld, Aktien und Rohstoffen eine Möglichkeit zur Diversifizierung ihrer Investitionen.
+ Anleger wünschen sich eine stärkere Integration digitaler Vermögenswerte in traditionelle Vermögenswerte. Mehr als neun von zehn Befragten (91%) möchten, dass digitale Vermögenswerte mit anderen traditionellen Anlageklassen kombiniert werden, um „Allwetter“-Ertragsstrategien zu entwickeln, die dabei helfen, das Inflationsrisiko und die Geldentwertung von Fiat-Währungen zu bewältigen.
+ Rund 90% gaben an, dass es wichtig sei, die Unterstützung eines großen traditionellen Finanzinstituts für einen Fonds oder ein Anlageinstrument für digitale Vermögenswerte zu haben, bevor sie oder ihre Kunden erwägen, Geld in diesen Fonds zu investieren.
+ Mehr als vier von fünf (82%) der befragten professionellen Anleger stehen der digitalen Anlageklasse im Allgemeinen und Bitcoin und Ethereum im Besonderen in den nächsten 12 Monaten positiv gegenüber. 
+ Nur 3% der Befragten beurteilen die Aussichten für den Sektor negativ, während 15% neutral sind.
+ Rund neun von zehn (88%) geben an, dass sie oder ihre Kunden derzeit darüber nachdenken, in digitale Vermögenswerte zu investieren. 
+ Fast die Hälfte (48%) betrachtet Bitcoin und Ethereum als Grundlage der Web 3.0-Wirtschaft und stellt daher eine dauerhafte Quelle für Investitionsmöglichkeiten dar. 
+ Ein weiteres Viertel (26%) glaubt, dass sie eine langfristige Quelle von Investitionsmöglichkeiten darstellen und gleichzeitig hochspekulative Vermögenswerte sind, während 26% sie lediglich als hochspekulative Vermögenswerte betrachten.
+ Sie konzentrieren sich nicht nur auf die beiden großen Kryptowährungen – 88% der Befragten gaben an, dass sie einen Nutzen darin sehen, sich auch mit anderen sorgfältig ausgewählten Kryptowährungen jenseits von Bitcoin und Ethereum auseinanderzusetzen. Nur 12 % sahen keinen Sinn darin, in andere Kryptowährungen zu expandieren.
+ Anleger berichteten über eine breite Palette maximaler Allokationen in digitale Vermögenswerte innerhalb ihrer Risikogrenzen. Mehr als ein Fünftel (22%) der Befragten geben an, bis zu 5% investieren zu können, während 30% bis zu 4% investieren können.
+ Fast die Hälfte (45%) gibt an, dass ihr und/oder der Gesamtanteil ihrer Kunden an digitalen Vermögenswerten in den nächsten drei Jahren zwischen 5 und 10% liegen wird, und nur 0,5% geben an, dass sie kein Engagement haben werden.
+ Die Studie untersuchte das bevorzugte Engagement der Anleger in der digitalen Anlageklasse und stellte fest, dass Momentum mit 80% am beliebtesten ist, vor Value mit 68% und Carry mit 61%. Allerdings gaben mehr als drei Viertel (77%) an, dass sie eine risikoadjustierte Kombination all dieser Faktoren bevorzugen würden.

Die größten Herausforderungen und Hürden für institutionelle Investoren

+ Mehr als drei von vier Befragten (76%) geben an, dass für sie gesetzliche oder behördliche Beschränkungen gelten, die ihren Fonds oder ihre Kunden daran hindern könnten, in ein Produkt zu investieren, das auf einem Engagement in digitalen Vermögenswerten basiert.
+ Die meisten müssten aufgrund des Besitzes oder der Investition in Finanzinstrumente, die sich auf digitale Vermögenswerte konzentrieren, behördliche Anträge oder Meldungen einreichen. Rund vier von fünf (76%) Befragten gaben dies als Problem an, weitere 5% wussten nicht, ob sie das müssten. Nur jeder Fünfte (19%) ist zuversichtlich, dass er keine behördlichen Anträge oder Meldungen einreichen müsste.
+ Darüber hinaus geben rund 82% an, dass ihnen behördliche Einreichungen oder Meldungen bekannt sind, die der Emittent digitaler Finanzinstrumente vornehmen muss, wenn Anleger ihre Finanzinstrumente halten oder in sie investieren.

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