Die Strategie für Krypto-Anbieter: Think globally, act local

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Die österreichische Kryptobörse Bitpanda hat eine ganze Reihe von Änderungen an seiner Plattform vorgenommen, um so seinen Nutzern mehr Auswahlmöglichkeiten zu geben, wie und wann sie investieren möchten. Bitpanda optimiert mich diesen wichtigen Anpassungen die Nutzerfreundlichkeit für seine Kunden signifikant. Nutzer der Plattform von Bitpanda zahlen jetzt keine Gebühren mehr für Einzahlungen oder Abhebungen von Fiat-Währungen wie Euro, Schweizer Franken oder US-Dollar auf der Plattform, unabhängig von der Währung oder der verwendeten Transaktionsmethode.

Dieser geschäftspolitische Schritt soll es Krypto-Investoren und Kapitalanleger im Allgemeinen ermöglichen, flexibler und effektiver zu entscheiden, wie sie auf Marktveränderungen reagieren und auf welche Art und Weise und mit welcher Strategie sie in die mittlerweile 2.800 auf Bitpanda verfügbaren Vermögenswerte investieren wollen.

Kunden von Bitpanda heben die Wahlfreiheit: Von Apple Pay über Banküberweisungen und Kreditkarten bis PayPal

Bitpanda ist damit der einzige Broker, der die Gebühren für alle Währungen und für alle Ein- und Auszahlungsmethoden, von PayPal über Apple Pay bis hin zu Kredit- und Debitkarten, vollständig abschafft. Darüber hinaus hat Bitpanda die Zahlungslimits auf der gesamten Plattform erhöht, einschließlich der Erhöhung des täglichen Kreditkartenlimits von 10.000 Euro auf 20.000 Euro und liegt damit weit über dem Marktstandard. Das bedeutet auch, dass der europäische Broker eines der höchsten Tages- und Monatslimits in Europa anbietet.

Diese Neuerungen sind Teil einer umfassenden Reihe von Änderungen, die darauf abzielen, den Bitpanda-Nutzern in ganz Europa einen gleichberechtigten Zugang zur Plattform zu ermöglichen und ihnen eine größere Flexibilität zu bieten, wie sie ihr Geld auf der Plattform ein- und auszahlen können. Dazu gehört auch die Einführung neuer Transaktionsmethoden.

Bitpandas Partnerschaft mit PayPal wurde im Dezember letzten Jahres angekündigt und ist bereits in einigen Märkten aktiv, wobei die Einführung in der Eurozone und der Schweiz in den kommenden Monaten geplant ist. Bitpanda wird außerdem mehrere neue lokale Verifizierungsmethoden hinzufügen und plant, noch in diesem Jahr eine stärkere Lokalisierung in mehreren Schlüsselmärkten vorzunehmen. Insgesamt werden diese Änderungen den Handel leichter zugänglich machen, die Transparenz erhöhen sowie sich auf die Einlagen oder Erträge der Nutzer auswirken.

Die Strategie für Krypto-Anbieter: Think globally, act locally

Um erfolgreich zu sein, muss Bitpanda in jedem Markt, in dem das FinTech-Unternehmen tätig ist, ein lokaler Akteur sein. Das bedeutet, dass Bitpanda lokaler und zugänglicher für alle sein muss. Die einzelnen Teams bzw. Verantwortliche von Bitpanda treffen dazu vor Ort in jedem Markt lokal Entscheidungen, um eine bestimmte Zielgruppe zu überzeugen.

Das beginnt bei der Verwendung der gängigsten lokalen Verifizierungsmethode und endet bei der beliebtesten Zahlungsmethode im jeweiligen Markt. Bitpanda kann nach eigenen Angaben nur aus einem einzigen Grund seine Zahlungsgebühren auf null reduzieren: Die Kunden von Bitpanda sind sehr, wenn sie sich einmal für diese Kryptobörse entschieden haben, die bereits im Jahr 2014 gegründet wurde.

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