Unfair! So kämpfen CFD-Trader gegen Windmühlen!

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Die guten Nachrichten zuerst! Ich habe jetzt einen Broker gefunden, der all meine speziellen Anforderungen bietet, die wir für den 1plus3-Indikator benötigen. Und habe von dem zuständigen Manager auch das grüne Licht bekommen, dass ich dort mit dem Copy Trading starten kann.

Wenn das alles soweit fix ist, ich es getestet habe und das System steht, informiere ich Sie natürlich darüber. Jetzt aber zu Dingen, die ich bei meiner Recherche entdeckt habe. Da wundert es mich es überhaupt nicht mehr, dass etwa 70 Prozent aller Trader mit CFDs Geld verlieren. Vor allem mit den Insider-Infos, die ich Ihnen weiter unten verrate.

Können Einsteiger mit CFDs überhaupt Geld verdienen?

Aufgerundet, muss ich hier ein klares Nein antworten. Wie gut kennen Sie sich mit CFDs aus? Was ist ein Lot? Wie funktioniert Leverage? Was ist ein Pip? Und was für ein Konto haben Sie gewählt, wenn Sie bereits CFD-Erfahrungen gesammelt haben?

Ich gehe davon aus, dass Sie nicht alle Musterlösungen auf diese Fragen aus dem Ärmel schütteln können. Wenn doch, Glückwunsch! Sie gehören vermutlich dann zu einer einstelligen Prozentzahl an CFD-Profis, die wissen, wie der Hase läuft. Wenn nicht, ist das ganz verständlich und heute liefere ich Ihnen Hintergrund-Informationen, die Sie als Kleinanleger nie erhalten, wenn es um CFDs geht.

Denn die Chance, dass Sie am Ende einen Gewinn im Jahresreport stehen haben, ist minimal. Wer sich nicht gut auskennt und den Empfehlungen von Telegram-Börsengruppen oder Signalgebern folgt, hat meist schon verloren. Bevor Sie den 1. Trade überhaupt eröffnet haben.

So werden CFD-Trader beraubt!

Es gibt bei den Brokern verschiedene Kontotypen. Es werden die Kontos für Einsteiger beworben – und das aus einem einfachen Grund: Hier verdienen alle, nur nicht der Anleger. Das Werbemodell kennen Sie vielleicht schon: „Keine Provision und niedrige Spreads!“ Klingt gut. Auf den 1. Blick. Kein Provision / keine Gebühr muss doch super sein. Schließlich zahlen Sie dann nichts.

Doch das ist leider Augenwischerei. Viele Broker werben damit, dass Ihre Spreads günstiger sind als bei der Konkurrenz. Der Spread ist dabei immer die Differenz zwischen Kaufkurs und Verkaufskurs von einem Wert. Und genau das ist es, was vielen Tradern am Ende die Trades zerstört. Denn je nach Handelszeit, kann der Spread auch deutlich auseinandergehen.

Dann ist der Stoploss – der hoffentlich gesetzt wurde – schneller erreicht als geplant und der Trade kaputt. Klar, viele Anfänger traden ohne SL und machen sich damit noch schneller das Depot leer. Kenne ich auch von früher. So startet man nun einmal.

Gerade wenn wir uns regelmäßig kleine Stücke aus dem Markt schneiden wollen, ist es wichtig, dass der Spread möglichst eng ist. Das ist der aber nur, wenn wir eine fixe Gebühr für den Trade zahlen und somit den Spread auf 0 oder fast 0 senken. Dann werden wir seltener ausgestoppt und das bedeutet mehr erfolgreiche Trades. Da zahle ich lieber 1 Euro pro Trade, wenn am Ende dafür dann 200 Euro Gewinn herauskommen. Anstatt auf die Gebühr zu verzichten, letztlich unnötig ausgestoppt zu werden und den gesamten Einsatz zu verlieren.

Doch Gebühren schrecken immer erst einmal ab. Da traden Kleinanleger lieber mit ein bisschen Spread und ohne zusätzlichen Kosten. Genau da liegt der Denkfehler. Und das machen sich die Broker zu nutze.

2 CFD-Konten – nur eines für Gewinner

Jetzt kommen wir zu den Kontotypen. Die benennen die Broker ganz willkürlich. Letztlich sind es aber in der Regel immer 2 verschiedene. Ein Konto mit den Spreads und ohne offizielle Gebühren. Die Gebühren sind natürlich in den Spreads versteckt, aber das verrät der Broker nicht. Und ein Konto mit Gebühren, das pro gehandeltem Lot im Durchschnitt 3 US-Dollar verlangt.

Sie wissen jetzt, dass Sie immer das Konto mit den Gebühren wählen sollten. Außer vielleicht Sie testen CFDs mit 200 Euro. Aber selbst dort, werden Sie vermutlich nur 0.01 Lot handeln und dann wären das pro Trade auch nur 3 Cent Gebühr. Wie wir es drehen und wenden, wir müssen weg von den Spreads kommen, die machen uns das Leben schwer. Wir schlagen den Markt leichter, wenn wir nicht auch noch gegen Spreads ankämpfen müssen.

Diese Zahl erklärt die Ausbeutung ganz einfach

Nachdem ich in den letzten Wochen recherchiert und mich mit zahlreichen Brokern unterhalten habe, kam immer dasselbe Ergebnis heraus. Wer neue Kunden bringt, kann an jedem Trade verdienen. Der absolute Hammer: Empfehle ich Kunden, die Konten ohne Gebühr und mit Spread zu nehmen, bekomme ich 4x die Provision!

Lassen Sie sich diese Zahl auf der Zunge zergehen: Der Broker kann den Vermittlern das Vierfache bezahlen, wenn Sie die zukünftigen Kunden so falsch beraten, dass sie möglichst das schlechteste Konto wählen! Eindeutiger geht es nicht.

Genau deshalb wählen wir auch die andere Variante. Ich möchte schließlich, dass wir alle durch die Trades das Konto wachsen lassen und das zu optimalen Bedingungen! Wir kämpfen bereits gegen den Markt, da brauche ich nicht noch zusätzliche Windmühlen. Wie wir genau loslegen, zeige ich Ihnen in den nächsten Tagen.