Die deutschen Autobauer und die US-Schutzzölle

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Herzlich willkommen zu Mick Knauff Daily kurz vor dem Wochenende. Ein gutes Zeichen haben wir heute vom ifo-Geschäftsklimaindex bekommen. 9.000 Manager werden hier befragt nach ihrer momentanen Situation und wie sie die aktuelle Lage der Wirtschaft einschätzen. Analysten hatten hier ja eher mit einem Rückgang gerechnet. Letztlich konnte er sich mit 100,2 Punkten aber stabil halten – und das, obwohl wir momentan ja so einige Unruhen politischer Art haben. Ein Handelsstreit hier, eine Atomdeal-Debatte da und dann auch noch eine italienische Regierung, die vielleicht nicht unbedingt pro-europäisch ist. Aber das alles scheint die Manager aktuell noch nicht zu besorgen.

Desweiteren sind heute Zahlen zum deutschen Automarkt reingekommen. Und da sind natürlich unsere deutschen Autohersteller von den 16 international größten Autokonzernen ganz weit vorn. Allen voran BMW und VW. Gerade beim Absatz und Umsatz scheint VW nicht zu schlagen zu sein. Da liegt man in der Weltspitze ganz weit vorn. Wenn es um das Thema Profitabilität geht, kommen die Münchener ins Spiel. Mehr zur Schutzzolldebatte, also wenn Donald Trump tatsächlich mit seiner Einfuhr von Schutzzöllen in Höhe von bis zu 25% ernst machen würde, hören Sie jetzt in meinem aktuellen Video.