US-Inflationsrate auf 40 Jahres-Hoch! Nur DAS schützt Sie jetzt noch!

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Sie haben es vielleicht gar nicht mitbekommen, bei dem ganzen Leid, das gerade in der Ukraine geschieht: Die US-Inflationsrate ist im Februar im Vergleich zum Vorjahr auf unglaubliche 7,9 Prozent geklettert. Das ist der stärkste Anstieg seit 1982 und wahrscheinlich nur ein Vorbote noch höherer Preise! Sehen Sie selbst:

USA: Konsumentenpreise, Jahresänderungsrate, 1970 bis 2022

Nicht nur in den USA steigen die Preise steigen rasant nach oben.

Quelle: FRED (Federal Reserve Bank of St. Louis), BLS

Dabei sind in der Inflationsrate vom Februar noch nicht einmal die meisten Öl- und Gaspreiserhöhungen enthalten, die auf den Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar 2022 folgten.

Gas, Lebensmittel und Wohnraum alles wird teurer! Nicht nur in den USA!

Schon bevor der Krieg den Preisanstieg beschleunigte, hatten stark steigende Verbraucherausgaben, Lohnerhöhungen und anhaltende Versorgungsengpässe die Verbraucherinflation in den USA auf den höchsten Stand seit vier Jahrzehnten gebracht.

Hinzu kommt, dass die Wohnkosten, die etwa ein Drittel des US-Verbraucherpreisindex ausmachen, ebenfalls stark gestiegen sind – ein Trend, der sich in absehbarer Zeit wohl nicht umkehren wird.

Weizen, Mais, Speiseöl, Aluminium, Nickel … Die Preise steigen und steigen

Auch die Kosten für Weizen, Mais, Speiseöl und Metalle wie Aluminium und Nickel sind seit der Invasion in die Höhe geschnellt. Die Ukraine und Russland sind führende Exporteure dieser Rohstoffe.

Die Produzenten werden versuchen, ihre Kosten an die Verbraucher weiterzureichen – und das wird die Inflation der Konsumentenpreise weiter anheizen.

Natürlich wird die US-Notenbank wie schon angekündigt dagegen halten, aber Zinsen über 7,9 Prozent wird sie wohl auch nicht verkünden können.

Deshalb ist es wahrscheinlicher, dass alle Aktionen der Notenbanken nur wenig Einfluss auf die Inflation haben werden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die hohen Preise die Gewinne der Unternehmen schmälern und die Aktienkurse weiter unter Druck setzen werden

Standardaktien sind deshalb nicht der Markt, in dem Sie sich aufhalten sollten. Nur Rohstoffe, ausgewählte Aktien und physisches Gold können Ihr Vermögen jetzt noch schützen.