In den USA wird derzeit offenbar der Grundstein für den nächsten Crash gelegt. Anleger müssen sich auf Turbulenzen vorbereiten.
Die Steuerreform von Donald Trump steht kurz vor dem Durchbruch. Doch schon bald dürfte die Euphorie verflogen sein.
Mit den Banken Italiens wartet bereits der nächste große Brocken auf „Rettung“. Worst case: Der ungeordnete Euro-Austritt Italiens.
US-Unternehmen haben weniger Gewinne, mehr Schulden und höhere Aktienkurse als in einer langen Zeit zuvor.
Das Kreditvolumen in den USA ist in den letzten Jahren in die Höhe geschossen. Es zeigen sich erschreckende Parallelen zur Finanzkrise 2008.
Otmar Issing machte sich letzte Woche für einen "Euro Sabbatical" stark, einen temporären Austritt Griechenlands aus der Währungsunion.
International gibt es dramatische Entwicklungen, die kaum Erwähnung finden. Nach Kalifornien ist Illinois das zweite Griechenland der USA.
Ein interner Machtkampf spaltet die EZB in zwei Lager. Doch ein Ende der ultralockeren Geldpolitik ist weiter nicht in Sicht.
In der vergangenen Woche hörte ich den dümmsten Spruch seit langem. Janet Yellen, Chefin der US-Notenbank, machte ihn am Dienstag in London.
Die globale Verschuldung erreicht neue Rekordhöhen. Der Schuldenberg liegt inzwischen dreimal höher als das globale BIP.