Ichimoku & Fibonacci: Die neue Superwaffe im Forex-Trading

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Der Devisenhandel wird auch bei privaten Tradern immer beliebter. Kein Wunder, denn dieser gigantische Markt bietet Ihnen einzigartige Vorteile.

Kein anderer Markt ist so groß, so liquide, so berechenbar (mit dem richtigen „Werkzeug”), so transparent und so günstig zu handeln. An keinem anderen Markt der Welt können Sie Ihr Kapital so effizient und kontrolliert vermehren. 40-100% pro Jahr sind hier keine Seltenheit.

Aber: Der Devisenhandel hat auch seine Tücken. Sie sollten ganz genau wissen, was Sie tun, wenn Sie auf eigene Faust an diesem Markt agieren. Wenn nicht, ist das in etwa so, als würden Sie Ihre Füße in einem Fluss voll ausgehungerter Piranhas baumeln lassen. Doch keine Sorge! Es gibt auch andere Wege, wie Sie am Devisenmarkt fette Beute machen können. Sie müssen nicht Ihren großen Zeh riskieren, um dort reich zu werden. Es gibt einen besseren Weg.

Eine Kombination aus Fibonacci und Ichimoku

Zum einen gibt es die Fibonacci-Methode. Dieser charttechnische Ansatz ist Ihnen bestimmt nicht neu, denn er gehört zu den erfolgreichsten Methoden, um Kursverläufe und Wendepunkte zu prognostizieren.

Aber kennen Sie auch den Ichimoku-Indikator? Ich bis vor kurzem jedenfalls nicht. Dieser Indikator ist noch recht unbekannt, obwohl er ausgesprochen präzise Trends, Trendstärken und Trendwenden berechnet. In Kombination mit der Fibonacci-Methode ist er noch besser. Ichimoku Kinkō-hyō – so die Langform – bedeutet in etwa: „alles auf einen Blick”. Der japanische Journalist Goichi Hosada hat diesen Indikator über 30 Jahre entwickelt.